Altishofen

Auswahl:  

Gespalten von Gelb mit eingebogener schwarzer Spitze und von Weiss mit schwarzem A, oben und unten begleitet von einem sechsstrahligen roten Stern.

HBLS: Identisch, aber mit goldenen Sternen (I, 297).

Blaser: Identisch mit SWF 6.

Kaffee Hag: 11, Nr. 666.

SWF 6: Nr. 1488.

Siegel: Gespalten: rechts auf damasziertem Grund eine eingebogene Spitze, links ein A, oben und unten von je einem fünfstrahligen Stern begleitet.
1736 Febr. 20 (A1 F1 SCH 629b)
1736 April 12 (A1 F1 SCH 629b)
1737 Febr. 9 (A1 F1 SCH 629c)
Sammlung Staatsarchiv (ca. 1735)
Abb. in: HBLS I, 297

Helvetik: Siegel der Munizipalität: Hl. Martin zu Pferd, am Boden liegend der Bettler
Sammlung Staatsarchiv

Wägmann: Wappen der Herrschaft Altishofen (weisse oder gelbe Spitze in Schwarz!).

Literatur: Liebenau, Siegel, 6. Jäggi, Gültensiegel, 166. Galliker, Wappen, 36. Al­tishofen 1190-1990, 1990, 33f. Bruckner, Fahnenkatalog, Nr. 5, Bataillons­fahne Altishofen, 18. Jh. (entspricht dem heutigen Wappen).

Herkunft: Siegel des 18. Jhs.

Abkürzungen:

  • HBLS: Wappen, die vor ca. 1930 bereits bestanden, finden sich bei den entsprechenden Gemeindeartikeln im Historisch-Biographischen Lexikon der Schweiz.
  • Blaser: Sämtliche Gemeindewappen des Kantons sind, allerdings teilweise mit Fehlern, abgebildet in Fritz Blaser, Die Gemeinden des Kantons Luzern, Luzern 1949.
  • Kaffee Hag: Eine Auswahl von Gemeindewappen findet sich in den Sammelkarten der Kaffee Hag AG.
  • SWF 6: Heft 6 der Schriftenreihe der Stiftung Schweizer Wappen und Fahnen. Die hier gezeigten Abbildungen stammen aus diesem Heft. 
  • Siegel: Im Staatsarchiv erhaltene Siegel und Siegelstempel, sofern sie ein Wappen enthalten.
  • Wägmann: Hinweis auf das Vorkommen eines Wappens auf der Wägmannkarte (Geschichtsfreund 139 [1986]).
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