Ettiswil

Auswahl:  

Gespalten von Schwarz und Weiss.

HBLS: Gespalten, rechts geteilt von Gelb und Grün, links in Gelb ein rotes E (III, 89).

Blaser: Identisch mit HBLS.

Kaffee Hag: 17, Nr. 1429 (wie HBLS).

SWF 6: Nr. 1510.

Siegel: Gespalten: rechts geteilt, links ein E
1734 Juni 22 (A1 F1 SCH 629a)
1735 Jan. 8 (A1 F1 SCH 629a)
1735 Mai 28 (A1 F1 SCH 629a)
Sammlung Staatsarchiv (1734)

Schild mit Helm, Helmdecke und Helmzier, einen schwebenden Burgturm zeigend. Umschrift ZW. EW.
1795 (A 1 F 1 SCH 629nn)
Sammlung Staatsarchiv (o.D.)

Literatur: Liebenau, Siegel, 6. Jäggi, Gültensiegel, 170. KDM LU V, 89 (Abb.). Galli­ker, Wappen, 41.

Herkunft:   Wappen am Sakramentshäuschen in der Sakramentskapelle (Falschinterpretation von nachgedunkelten Luzerner Schilden? [Hinweis von J. M. Galliker]).

Abkürzungen:

  • HBLS: Wappen, die vor ca. 1930 bereits bestanden, finden sich bei den entsprechenden Gemeindeartikeln im Historisch-Biographischen Lexikon der Schweiz.
  • Blaser: Sämtliche Gemeindewappen des Kantons sind, allerdings teilweise mit Fehlern, abgebildet in Fritz Blaser, Die Gemeinden des Kantons Luzern, Luzern 1949.
  • Kaffee Hag: Eine Auswahl von Gemeindewappen findet sich in den Sammelkarten der Kaffee Hag AG.
  • SWF 6: Heft 6 der Schriftenreihe der Stiftung Schweizer Wappen und Fahnen. Die hier gezeigten Abbildungen stammen aus diesem Heft. 
  • Siegel: Im Staatsarchiv erhaltene Siegel und Siegelstempel, sofern sie ein Wappen enthalten.
  • Wägmann: Hinweis auf das Vorkommen eines Wappens auf der Wägmannkarte (Geschichtsfreund 139 [1986]).