Hergiswil

Auswahl:  

In Blau schreitendes weisses, gelb nimbiertes Osterlamm, mit dem rechten Vorderbein schräglinke weisse Kirchenfahne mit rotem Kreuz an gelber Lanze haltend, begleitet im linken Obereck von gelbem H.

HBLS: Identisch, aber unpräzis (IV, 191).

Blaser: Identisch mit SWF 6.

SWF 6: Nr. 1523.

Siegel: Ein nach rechts durch Grasbüschel schreitendes nimbiertes Lamm, mit dem erhobenen rechten Vorderbein eine Kirchenfahne haltend, darüber ein H.
1735 Aug. 28 (A1 F1 SCH 629a)
1736 März 6 (A1 F1 SCH 629b)
1736 März 26 (A1 F1 SCH 629b)
Sammlung Staatsarchiv (o.D.)

Gemeinde: schreitendes Osterlamm, mit dem rechten Vorderbein eine schräg­linke Kirchenfahne haltend. Umschrift DER G:MEIND HERGISWYL.
Siegelstempel PD 59 (19. Jh.)
Sammlung Staatsarchiv (o.D.)

Literatur: Liebenau, Siegel, 7. Jäggi, Gültensiegel, 172. Galliker, Wappen, 45.

Herkunft: Siegel des 18. Jhs. Patrozinium der Pfarrkirche ist Johannes d.T.

Abkürzungen:

  • HBLS: Wappen, die vor ca. 1930 bereits bestanden, finden sich bei den entsprechenden Gemeindeartikeln im Historisch-Biographischen Lexikon der Schweiz.
  • Blaser: Sämtliche Gemeindewappen des Kantons sind, allerdings teilweise mit Fehlern, abgebildet in Fritz Blaser, Die Gemeinden des Kantons Luzern, Luzern 1949.
  • Kaffee Hag: Eine Auswahl von Gemeindewappen findet sich in den Sammelkarten der Kaffee Hag AG.
  • SWF 6: Heft 6 der Schriftenreihe der Stiftung Schweizer Wappen und Fahnen. Die hier gezeigten Abbildungen stammen aus diesem Heft. 
  • Siegel: Im Staatsarchiv erhaltene Siegel und Siegelstempel, sofern sie ein Wappen enthalten.
  • Wägmann: Hinweis auf das Vorkommen eines Wappens auf der Wägmannkarte (Geschichtsfreund 139 [1986]).
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