Malters

Auswahl:  

In Blau weisses Andreaskreuz, oben und unten begleitet von einem sechsstrahligen gelben Stern.

HBLS: In Weiss auf grünem Sechsberg eine grüne Tanne mit einem roten Eichhörn­chen (V, 9)

Blaser: Identisch mit SWF 6.

Kaffee Hag: 9, Nr. 513 (Identisch mit HBLS).

SWF 6: Nr. 1540.

Siegel: Gemeinde: Eine ausgerissene Eiche mit einem Eichhörnchen an der linken Seite der Krone. Umschrift DIE GEMEIND MALTERS *.
1722 Febr. 21 (A1 F1 SCH 529)
1722 April 18 (A1 F1 SCH 529)
1722 April 21 (A1 F1 SCH 529)
Sammlung Staatsarchiv (1741)

Wägmann: Ev. Angelhaken (Verwechslung mit Emmen?).

Literatur: Liebenau, Siegel, 14. Jäggi, Gültensiegel, 176. KDM Luzern NA 2, 347f.

Herkunft:   Das heutige Wappen (seit 1948) entspricht dem des Dinghofes Malters ; vgl. StiA im Hof, COD 104, fol. 22v. Gleichzeitig Wappen der Ritter von Malters; vgl. SAH 39 (1925), 132.

Abkürzungen:

  • HBLS: Wappen, die vor ca. 1930 bereits bestanden, finden sich bei den entsprechenden Gemeindeartikeln im Historisch-Biographischen Lexikon der Schweiz.
  • Blaser: Sämtliche Gemeindewappen des Kantons sind, allerdings teilweise mit Fehlern, abgebildet in Fritz Blaser, Die Gemeinden des Kantons Luzern, Luzern 1949.
  • Kaffee Hag: Eine Auswahl von Gemeindewappen findet sich in den Sammelkarten der Kaffee Hag AG.
  • SWF 6: Heft 6 der Schriftenreihe der Stiftung Schweizer Wappen und Fahnen. Die hier gezeigten Abbildungen stammen aus diesem Heft. 
  • Siegel: Im Staatsarchiv erhaltene Siegel und Siegelstempel, sofern sie ein Wappen enthalten.
  • Wägmann: Hinweis auf das Vorkommen eines Wappens auf der Wägmannkarte (Geschichtsfreund 139 [1986]).
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