Schenkon

Auswahl:

Im Zinnenschnitt gespalten von Weiss und Rot.

HBLS: Fehlt (nur Wappen der Herren von Schenkon; VI, 161).

Blaser: Identisch mit SWF 6.

SWF 6: Nr. 1568.

Siegel: -

Wägmann: Identisch, aber mit verwechselten Farben.

Literatur: Bruckner, Fahnenkatalog Nr. 538, Bataillonsfahne 18. Jh. (von Weiss und Rot in Zinnenschnitt schräglinks geteilt).

Herkunft:   Wappen der Ritter von Schenkon: Jakob, 1291 (URK 570/11453); Hart­mann, 1299 (URK 589/11784).

Abkürzungen:

  • HBLS: Wappen, die vor ca. 1930 bereits bestanden, finden sich bei den entsprechenden Gemeindeartikeln im Historisch-Biographischen Lexikon der Schweiz.
  • Blaser: Sämtliche Gemeindewappen des Kantons sind, allerdings teilweise mit Fehlern, abgebildet in Fritz Blaser, Die Gemeinden des Kantons Luzern, Luzern 1949.
  • Kaffee Hag: Eine Auswahl von Gemeindewappen findet sich in den Sammelkarten der Kaffee Hag AG.
  • SWF 6: Heft 6 der Schriftenreihe der Stiftung Schweizer Wappen und Fahnen. Die hier gezeigten Abbildungen stammen aus diesem Heft. 
  • Siegel: Im Staatsarchiv erhaltene Siegel und Siegelstempel, sofern sie ein Wappen enthalten.
  • Wägmann: Hinweis auf das Vorkommen eines Wappens auf der Wägmannkarte (Geschichtsfreund 139 [1986]).
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