Triengen

Auswahl:

In Rot weisser Schrägbalken, begleitet im Schildhaupt von gestürztem schwarzem Rost und im Schildfuss von schwarzem T.

HBLS: Identisch (VII, 51).

Blaser: Identisch mit SWF 6.

Kaffee Hag: 16, Nr. 1361.

SWF 6: Nr. 1578.

Siegel: Schild mit einem geschachten Schrägbalken, begleitet von einem Rost und ei­nem T.
1723 Juli 5 (A1 F1 SCH 456)
1723 Okt. 2 (A1 F1 SCH 456)
1723 Okt. 7 (A1 F1 SCH 456)
Sammlung Staatsarchiv (1725)

Der hl. Laurentius mit Rost und Palme, vor ihm ein Schild mit einem Schräg­balken. Umschrift TRIENGEN.
1728 März 11 (A1 F1 SCH 456)
Sammlung Staatsarchiv (o.D.)

Wägmann: Wappen der Herren von Triengen (Löwe)?

Literatur: Liebenau, Siegel, 13. Jäggi, Gültensiegel, 183f.

Herkunft: 1. Gültensiegel.

Abkürzungen:

  • HBLS: Wappen, die vor ca. 1930 bereits bestanden, finden sich bei den entsprechenden Gemeindeartikeln im Historisch-Biographischen Lexikon der Schweiz.
  • Blaser: Sämtliche Gemeindewappen des Kantons sind, allerdings teilweise mit Fehlern, abgebildet in Fritz Blaser, Die Gemeinden des Kantons Luzern, Luzern 1949.
  • Kaffee Hag: Eine Auswahl von Gemeindewappen findet sich in den Sammelkarten der Kaffee Hag AG.
  • SWF 6: Heft 6 der Schriftenreihe der Stiftung Schweizer Wappen und Fahnen. Die hier gezeigten Abbildungen stammen aus diesem Heft. 
  • Siegel: Im Staatsarchiv erhaltene Siegel und Siegelstempel, sofern sie ein Wappen enthalten.
  • Wägmann: Hinweis auf das Vorkommen eines Wappens auf der Wägmannkarte (Geschichtsfreund 139 [1986]).