Auswahl:
In Weiss steigender schwarzer, rotgezungter Windhund mit beringtem gelbem Halsband, im linken Schildhaupt begleitet von sechsstrahligem schwarzem Stern.
HBLS: Identisch (VII, 106).
Blaser: Identisch mit SWF 6.
Kaffee Hag: 16, Nr. 1363.
SWF 6: Nr. 1579.
Siegel: Hl. Oswald, in der Rechten Kreuz und Szepter haltend, in der Linken ein Gefäss, auf dem ein Rabe mit einem Ring im Schnabel sitzt; Umschrift UDLIGENSCHWYL
1736 Nov. 8 (A1 F1 SCH 501)
1737 Juni 14 (A1 F1 SCH 501)
Siegelstempel PD 113
Sammlung Staatsarchiv (o.D.)
Gemeinde: Hl. Oswald, in der Rechten Kreuz und Szepter haltend, in der Linken ein Gefäss, auf dem ein Rabe mit einem Ring im Schnabel sitzt; begleitet von je 2 kleinen Bäumchen. Umschrift GEMEINDE UDLIGENSCHWYL.
Sammlung Staatsarchiv (o.D.)
Literatur: Liebenau, Siegel, 14. Jäggi, Gültensiegel, 184. KDM Luzern NA 2, 479. Udligenswil auf der Sonnenseite, 2010, 26f.
Herkunft: Wappen der Herren von Hunwil (Dokumentation Staatsarchiv). Dieses führt jedoch einen weissen Wolf!
Das Wappen des Klosters Murbach zeigt allerdings ebenfalls den schwarzen Windhund in Weiss (vgl. Wikipedia).
Neuschöpfung von P. X. Weber ?